Mißbrauchsbeauftragter
der Nonnen Herr Dr. Lubitz
Wie Ihr
in der Email ersehen könnt, sagt sie uns 2 wichtige Dinge. Erstens das
er eine sehr dünne Haut hat, denn als Mißbrauchsbeauftragter darf man
nicht zimperlich sein, denn man bekommt Dinge zu hören bzw. zu lesen
die nicht angenehm sind. Und wenn ein Mißbrauchsbeauftragter das nicht
ab kann und eine beleidigte Leberwurst spielt, hat auf diesen Posten
nichts zu suchen. Zweitens zeigt er uns in dieser Email mit dem Satz,
dass mindestens in Teilen nichts bewiesen sei. Dies kann er behaupten,
aber dann muß er sich gefallen lassen, dass er die Unwahrheit
spricht. Die Diözesen in der die Nonnen tätig waren, haben mir
mitgeteilt, daß Sie "viele" Fälle von Kindesmissbrauch haben. Bei mir
haben sich über 10 Betroffenen gemeldet. Sie haben mir mitgeteilt, dass
sie sich bei Herrn Dr. Lubitz gemeldet haben. Ich habe von einigen die
Antwortmails von Dr. Lubitz erhalten. Er schreibt in unverschämten Ton
zurück und macht so, als ob die Nonnen nichts getan haben. Er beschützt
die Verbrecherinnen und schirmt sie total ab. Es gibt Fälle, bei denen
sich herausstellte durch Unterlagen und Untersuchungen, daß
Betroffenen schon als Kleinkinder in den Heimen sexuell missbraucht
wurden. Herr Dr.Lubitz, das sind Beweise die Ihnen und den Nonnen noch
Kopfzerbrechen bereiten werden. Sie werden entweder als Aufklärer oder
als Lügner in die Missbrauchgeschichte eingehen. Aber das soll Ihr
Problem sein. Mittlerweile ist Dr. Lubitz sogar Präventionsbeauftragter
der Nonnen. In der Tierwelt ist das so, als ob man ein Löwe zum
Beschützer von Rehen macht. Für mich ist das unerklärlich wie
saudumm sich die Schwestern vom "göttlichen Erlöser" verhalten.
Ich frage mich derzeit, haben die Nonnen und Dr. Lubitz kein Herz? Sie
haben für unendliches Leid gesorgt und jetzt verpissen sie sich vor
ihrer eigennen Verantwortung. Naja die kath. Kirche, hinter der sich
der Orden und Dr. Lubitz verstecken, bekommen ihre Antwort in dem
hundetrtausende aus der Kirche austreten. Nur auf Dauer wird das auf
den Orden zurückfallen, denn derzeit sind Tendenzen zu spüren, die
Orden nicht aus Ihrer Verantwortung zu entlassen, wie mir einer der
betroffenen Bischöfe mitgeteilt hat.
Noch eine Sache, Herr Dr. Lubitz ist ein ehemaliger bayrischer
Oberstaatanwalt ausser Dienst, wie er ja selbst schreibt. Die
bayrischen Oberstaatsanwälte aus Bayern, haben bei einem Treffen aller
Oberstaatsanwälte aus Deutschland, ihren Kollegen nahegelegt, dass man
doch die Diözesen in den Missbrauchsfällen die Diözesen sinngemäß doch
mit Samthandschuhen anzufassen. Sowas nennt man Beeinflussung der
Justiz, Juraprofessoren, prüfen derzeit, ob man nicht doch gegen die
bayrischen Oberstaatsanwälte Anzeige erstatten solle.