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Geschichte

Geschichte vom
Missbrauch, Misshandlung und Tod von Kindern
Nachdem ich also am
03.01.1959 in einer Kneipe von Polizisten aufgegriffen wurde, kam ich
in
Ingelheim am Rhein in ein Säuglingsheim. Ich war zu jung um
irgendwelche
Erinnerung an dieses Heim zu haben. Wie lange ich in Ingelheim war,
kann ich
heute auch nicht mehr sagen. Ich kann aus den Unterlagen ersehen, dass
ich im
September 1963 ins kath. Kinderheim in Speyer, Engelsgasse gebracht
wurde. Das
Kinderheim in der Engelsgasse, wurde von den Schwestern vom göttlichen
Erlöser
oder Niederbronner Schwestern geleitet. Ich glaube mich sogar zu
erinnern, das
ich in einem grauen Auto hingebracht wurde. An das grimmige böse
Gesicht der
Oberin kann ich mich sehr gut erinnern. Das erste war, das mir die
Schwestern
meinen Namen wegnahmen. Aber dazu kommen wir später noch. Ich musste in
den
großen Schlafsaal schlafen das im Dachgeschoß der Heimes war. Mehrere
Nonnen
betreuten die Kinder bzw. misshandelten die Kinder. Man hatte den
Schwestern,
Spitznamen gegeben, die sie schon hatten als ich ins Heim gekommen bin.
Einer
der Schwestern hatte den Spitznamen Schwester Gnadenlos. Eine andere
war die
Schwester Hexe, und wieder eine andere hieß Schwester Prügel. Was es
mit den
Namen auf sich hatte, werden sie noch lesen können. Da
wir Jungs und
Mädchen mit den sexuellen Übergriffen der Nonnen und Priester unsere
Erfahrungen sammelten, gehörte der Sex einfach zu unserem Leben wie
essen und
schlafen. Nur reden durften wir nicht darüber. Die großen Jungs zwangen
die
kleineren zum Sex wie es ja im realen auch war. Wenn wir bei den
"Doktorspielen" erwischt wurden, konntest du mit Schlägen rechnen bis
du blau warst. Die kleineren Jungs, mussten die Größeren zu Willen sein
und mehr. Sexuelle Übergriffe zu den Mädchen, wurde von den
Nonnen
unterbunden, sie konnten es aber nicht so ganz verhindern. Auch die
größeren
Mädchen, die so ab 11 oder 12 Jahre alt waren nutzen die kleineren aus.
Es war
auch umgekehrt so. Die größeren Jungs zwangen die kleineren Mädchen zu
sexuellen Handlungen. Mittlerweile war ich
etwa 7 Jahre alt und noch nicht getauft, was man aber
schnellstens im
September
im Jahre 1964 nachholte und ab da begann das Kapitel mit dem Missbrauch
erst richtig.
Ein Mann tauchte auf,
der auch als Kind in diesem Heim war. Er erwischte mich alleine im Heim
und
nahm mich mit in ein Zimmer wo er mich zu berühren begann was ich nicht
wollte. Ich
wusste nicht wem ich das erzählen sollte
denn ich hatte zu keinem Menschen vertrauen und was das schlimmste war
ich
konnte mich nicht dagegen wehren.
Leider war er nicht der
Einzigste der an mir oder andere Kinder gefallen hatte.
Was sich hinter den
Türen der Priester, Prälaten und den Nonnen mit den Heimkindern
passierte, kann
man fast nicht beschreiben. Trotzdem werde ich es mit eigenen Worten
versuchen zu
beschreiben, denn das was hier an Sexpraktiken praktiziert wurde war
das
schlimmste was man sich vorstellen kann. Es waren Praktiken die über
das normale hinausging und vieles mehr. Das war christliche
Erziehung. Und die Nonnen wollten es nicht gewusst haben? Hat Gott den
Nonnen
die Augen verbunden? Die Ohren geschlossen? Den Mund zugenäht? Nein die
Nonnen
waren einfach nur Geldgeil und dabei war es Ihnen egal, dass das Geld
was sie
verdienten mit dem Missbrauch und Vergewaltigungen an den Kindern
gemacht wurde.
Besonderst eine der Schwestern viel da auf, die wir Schwester Gnadenlos
nannten. Eine der anderen Schwestern nannten wir die Hexe, sie wurde
später die
Heimleiterin die heute behauptet, dass sie nichts wusste. Dieses
Verhalten
erinnert mich heute an die Nazizeit, wo auch niemand etwas wusste.
Da ich ja jetzt getauft
war, durfte ich ja nach Aussage aus einem Protokoll der Schwester Hexe,
freiwillig Messdiener werden. Was sie aber verschwieg, ist, dass ich
Messdiener
werden musste. Die Schwestern, hatten eine eigene für sie neu erbaute
Kapelle
bekommen, wo beim Morgengebet auch Messdiener benötigt wurden. In der
ersten
Woche, war noch eine der Nonnen mit in der Sakristei dabei, denn ich
wusste ja
noch nicht, wie ich das Messdienergewand anziehen soll und was ich wann
und wo
machen muss. Etwa alle zwei bis drei
Wochen war ich und die anderen Jungs dran, in der Morgenmesse zu
dienen. Man
war ich oft müde in der Schule, aber das ist ein anderes Thema. Schon
als ich
zur zweiten Woche zur Morgenmesse dienen musste, wurde ich vom Prälaten
angemacht. Nach dem Ende der
Morgenmesse, noch während die Nonnen sangen großer Gott wir loben dich
oder ein
anderes Kirchenlied sangen, ich kann mich nicht mehr erinnern, als wir
in der
Sakristei angekommen waren, zog ich meine Messdienerklamotten aus. Die
Nonne
die dem Prälaten sonst aus den Messgewändern half sang noch in der
Kapelle, da
lachte mich der Prälat an und griff mir ans Hinterteil. Er meinte wer
ich denn
wäre und was ich für ein hübscher Kerl wäre. Der Prälat steigerte von
Tag zu
Tag seine Anzüglichkeiten bis er
Samstags mir zwischen die Beine griff und mich mit einem lüsternen
Blick
fragte,
ob mir das nicht gefallen würde. Als ich dann wieder dran war zum
Messdienen,
wurde er gleich am Wochenanfang so dreist, das er mir aan die Wäsche
ging. Zu diesem Zeitpunkt wussten die Nonnen schon Bescheid was in der
Sakristei passierte, denn ich habe es den Nonnen gesagt, das der Prälat
mich ständig anfasste, wo er mich nicht anfassen sollte und durfte. Das
zeigte leider keine Wirkung, denn der
Prälat
stelle die Übergriffe nicht ein, im Gegenteil, denn er wurde immer
dreister. Er
teilte mir mit, das ich am Samstag zum beichten in den Dom kommen
sollte. Er
sei im zweiten Beichtstuhl und ich solle zu ihm kommen. Ich kannte zwar
den
Begriff beichten, aber was beichten war, wusste ich nicht. Ich ging
also am
Samstag in den Dom zu Speyer zum beichten. Ich hatte zwar kein gutes
Gefühl,
aber was sollte ich machen. Im Dom angekommen, ging ich zum zweiten
Beichtstuhl
aber das rote Licht leuchtete, was hieß das jemand gerade beichtete.
Ich
wartete eine Weile bis eine alte Frau den Beichtstuhl verließ und das
rote
Licht ausgegangen war. dann ging ich in den Beichtstuhl. Der Prälat,
erklärte
mir was beichten bedeutet. Als er fertig war mit seiner Erklärung, ging
er zum
beichten über und ich sollte ihm meine Sünden beichten. Ich wusste
nicht was
ich beichten sollte und er sagte das alles eine Sünde sei was ich den
Mitmenschen
angetan habe und auch meine böse Gedanken. Um aus dieser Situation
heraus zu
kommen, log ich ihm vor das ich andere Kinder geschlagen hätte und das
ich
schlecht über die Schwestern gedacht hätte. Dies reichte ihm aber nicht
und er
fragte mich ob ich mit anderen Kindern irgendwelche Taten begangen
hätte wo wir
uns gegenseitig angefasst hätten. Ich hörte wie er begann schwer zu
atmen, und
verneinte. Dann fragte er mich ob wir über das anfassen schon einmal
geredet
hätten. Ich hörte rhythmische Geräusche durch das Gitter. Heute weiß
ich, das
er sich während der Beichte einen runter geholt hat. Nachdem "ER"
fertig war, sagte er zu mir ich solle fünf Vater unser beten und einmal
den
Rosenkranz. Dies ging einige Zeit so weiter.
Auch die Schwestern,
wollten ihren Spaß haben. Neben dem großen Schlafsaal in dem etwa 12
Jungs
schliefen, hatte die Nonne ihre Kammer. Diese Kammer, hatte eine
direkte Tür
zum Schlafsaal. In dieser Tür, war ein Fenster mit Vorhang, so das wir
nicht
durchschauen konnten. Von der Kammer aus, konnte die Nonne das Fenster
öffnen,
um in den Schlafsaal zu schauen. Dies machte die Nonne, um zu sehen ob
alles in
Ordnung war in dem Schlafsaal. Da wir abends etwa um 19 Uhr im Bett
sein
mussten, gab es nicht immer gleich Ruhe. Sie machte dann das Türfenster
auf und
sorgte mit Schimpfkanonaden für Ruhe. Wenn dann wirklich Ruhe war,
holte sich
die Nonne einer der Jungs in ihr Zimmer. Ich rätselte warum sie so spät
noch
einen der Jungs holte. Als ich den Jungen am nächsten Tag fragte warum
ihn die
Nonne in ihr Zimmer geholt hat, sagte er nur zum beten. Er sagte dann
noch zu
mir, wenn sie dich mal so spät abends holt, dann fange an zu beten.
Mehr bekam
ich nicht aus ihm raus. Aber es sollte nicht lange dauern, bis ich
erfuhr was
die Jungs abends bei der Nonne machen musste. An einem Abend, rief
Schwester
Grausam mich zu sich in ihr Zimmer. Sie setzte sich auf einem Stuhl
neben ihrem
Bett. Sie forderte mich auf sich auf ihre Knieen zu setzten.Sie
fing
an mich
am Kopf zu streicheln und brabbelte dabei irgendwas von Liebe und Lust
oder
so ein Mist. Ich kann mich nicht mehr so genau erinnern. Ihre Hand,
ging
über meine Schulter und Brustkorb bis zu meinem Bauch. Dabei wurde sie
immer unruhiger. Ich hatte ja nur einen Schlafanzug an. Sie fragte
mich, was denn da von der Hose
verdeckt wird.
Sie atmete immer schwerer und ihre Hand befand sich plötzlich an einer
Stelle die ich nicht wollte. Da ich aber noch nicht voll in der
Pubertät war,war es mir sehr peinlich was die Nonne da machte.
Aber das
war ihr egal und sie stellte mich auf den Boden. Sie begann trotzdem an
mir Hand anzulegen, was ich garnicht wollte. Leider darf ich hier nicht
genauer werden, denn den
Nonnen gefiel die Wahrheit nicht und ließen genaueres zensieren. So
ähnlich ging das eine Weile
so. Sie
rief mich regelmäßig in ihr Zimmer, um sich an mir oder anderen Jungs
zu vergehen.
Nach
einer Weile
änderte sie ihr Verlangen. Sie rief mich wieder zu sich und als die Tür
zu war, entkleidete sie mich fasste überall an und
meinte
das sich doch irgendwann sich da unten was tun muss. Sie saß auf dem
Stuhl und entkleidete sich teilweise. Ich sah schneeweiße Beine und
noch mehr.Sie meinte, ob mir das gefällt was ich da sehe.
Sie nahm
meine Hand und legte sie auf ihren Körper vorderte mich auf sie auch
mal zu berühren.Leider kann ich
auch aufgrund von der Zensur hier nicht weiter ins Detail gehen.
Als
Sie
genug hatte, drohte mir Schwester Gnadenlos. Sie meinte, dass wenn ich
irgend
jemandem davon was sagen würde, dass sie mich tot prügeln würde, und
wer sie
richtig kannte, wusste das sie es wahr machen würde. Dies wurde für
einige Zeit
zur Routine das sich Schwester Gnadenlos öfters einen anderen Junge
oder mich
in ihr Zimmer mitnahm. Wir trauten uns nicht miteinander darüber zu
reden, den
Schwester Gnadenlos wusste genau was sie tat und uns antat. Als
Kind, nimmst du Drohungen von Erwachsenen
sehr ernst. Kontrolle gab es ja keine und so konnten die Nonnen mit uns
machen
was sie wollte.usw.
An einem Abend war ich
mal wieder dran Schwester Gnadenlos zu befriedigen. Als sie mir die
Schlafhose entfernte, fragte sie mich ob schon mal eine
weiße
Flüssigkeit in meiner Hose hatte. Ich verneinte dies, denn ich wusste
ja
nicht
was sie meinte. Sie sagte mir das ich mich rumdrehen sollte was ich
auch tat
und sie zog sich aus und legte sich auf das Bett. Sie vorderte mich
auf, sie an Stellen zu berühren die ich nicht wollte. Dann schnauzte
sie mich an,
dass sie ich keine Stelle vergessen solle. Das Schicksal wollte das ich
beim
Prälaten,
meinen Hintern für Gott hinstrecken sollte, und das ich dann bei den
Nonnen dies auch tun mußte sollte. Mein Gott, was bist du und das
Schicksal für
Arschlöscher.
Sie wollte dann noch mehr, aber die Zensur läßt es nicht zu, daß ich
das beschreibe.Das mich das alles anekelte und ich noch zu jung war um
all ihre Wünsche zu erfüllen, war es für mich einfach nur Ekel. Sie
bellte mich an weil es nicht so ablief wie sie es wollte.Sie versuchte
vieles, aber es tat sich nichts bei
mir, was Schwester Gnadenlos richtig
frustrierte. Sie hat es noch öfters probiert wenn sie mich gerufen
hatte, aber
anscheinend war ich noch zu jung. Von anderen Jungs im Heim, die auch
die
Nonnen befriedigen mussten, ging ein Gerücht aus, das eine der Nonnen
nicht
aufgepasst hätte und schwanger war von einem der größeren Jungs. Ich
konnte
damals mit schwanger noch nichts anfangen. Heute ahne ich, das da
wirklich
etwas passiert sein könnte. Aber die Schwestern wurden ja öfters
ausgetauscht
und da viel es kaum auf wenn eine mal für eine Weile nicht da war. Da
ja die
Schwestern ein eigenes Krankenhaus hatten, dürfte die Schwangerschaft
der Nonne
wie bei den missbrauchten Mädchen kein Problem gewesen sein.
Es war kurz vor Ostern, wir
hatten Osterferien und ich hatte als Messdiener schon Frühdienst was
normalerweise hieß, das ich schon um 5:30 aufstehen musste. Vor der
Frühmesse,
sprach mich der Prälat an, ob ich nicht am Nachmittag zu ihm kommen
wollte,
denn er erwarte Besuch, wo ich helfen solle zu bedienen und Getränke
auszuschenken. Er grinste mich dabei an und fasste mir zwischen die
Beine und
meinte, dass anschließend noch etwas gefeiert werden soll. Nach der
Frühmesse,
zwinkerte er mir noch zu und ich ging zurück ins Heim.
Wir Kinder frühstückten
gerade, als Schwester Gnadenlos mich zu sich rief um mir mitzuteilen
das ich am
Nachmittag zum Prälaten gehen solle, um ihm zu helfen, da er Besuch
erwartete.
Ich sagte Schwester Gnadenlos das ich nicht hingehen würde, weil der
Prälat
mich und andere nur für seine Schweinerei haben wolle. Schwester
Gnadenlos
schnauzte mich an mit der Bemerkung, das ich das zu tun habe was sie
verlange.
Ich sagte trotzig, das ich mich lieber verprügeln lasse als zu diesem
Dreckschwein heute Nachmittag zu gehen. Ich war noch nicht fertig mit
meiner
Ausführung, da traf mich die Hand von Schwester Gnadenlos mitten ins
Gesicht.
Das könne ich haben die Prügel meinte sie und holte einen ca. 1m langen
Besenstiel. Sie begann auszuholen. Um mich zu schützen, hob ich meinen
rechten
Arm vors Gesicht und schon traf mich der Stock am Handgelenk. Ich
drehte mich
weg und der abgesägte Besenstiel landete mehrere male auf meinem
Rücken. Die
Schmerzen waren fast unerträglich und wie es sich später herausstellte,
war
mein Handgelenk gebrochen. Nachdem ich mit einem Gips an der rechten
Hand
wieder zurück ins Heim kam, schnauzte mich Schwester Gnadenlos mit der
Bemerkung, das ich trotzdem am Nachmittag zum Prälaten gehen müsste. Zu
diesem
Zeitpunkt war mir das so was von egal, trotz das ich wusste was dort
geschehen
würde. Am Nachmittag, kam Schwester Gnadenlos zu mir und sagte das es
Zeit sei
zum Prälaten zu gehen, denn er würde mich und R (ein 12 jähriges
Mädchen)
sicher schon erwarten. Trotz meines gebrochenen Handgelenkes was noch
sehr
schmerzte, was ich Schwester Gnadenlos mitteilte, zerrte sie mich und
das
Mädchen zu dem Prälaten. Da Schwester Gnadenlos ahnte das wir uns
verdrücken
würden auf dem Weg zum Prälaten, nahm sie uns an die Hand und zerrte
uns durch
die Engelsgasse über den Domplatz zum Prälaten. Auf unseren Bedenken
das der
Prälat nur Schweinereien mit uns vorhat, ging Schwester Gnadenlos nicht
ein.
Beim Prälaten angekommen, wartete er schon mit drei anderen Männer auf
uns. Wie
sich später herausstellte, waren die anderen Männer ein Priester und
ein
Geschäftsmann sowie ein Politiker. Kaum war die Haustür geschlossen,
wurden wir
in einen Raum geführt wo man das Mädchen und mich entkleideten. Auch
die Männer
zogen sich die Kleider aus.Wir sollten dann die Herren für Ihren Spaß
vorbereiten.
Abwechselnd mußten wir mit den ekelhaften Kerle Spaß haben.
Gleichzeitig befberührten uns die Männer was wir garnicht wollten
Nachdem sich die "Kerle" genug Spaß an uns hatten, wurde das Mädchen
von zwei Männer aufs Bett gelegt und haben
sich
mehrfach an ihr vergangen. Ich wurde von den zwei anderen
"Dreckschweine"
über die Kniebank gelegt und vergingen sich an mir, was mir große
Schmerzen bereitete, und im Takt dazu verging sich den
zweiten Mann
auch noch an mir.Dann wurde die Position
getauscht und
es begann alles von vorne. Diese Vergewaltigungen an dem Mädchen und
mir,
dauerte
mehrere Stunden bis wir beide erschöpft und verschmiert auf dem Boden
lagen. Wir standen dann auf
und uns
liefen die Körperflüssigkeiten den Beinen herunter. Als wir uns anzogen
wischten wir uns
mit den
Unterhosen die Flüssigkeiten von den Beinen und ich hörte noch wie der
Politiker
der
sehr fett war sagte: das war heute wieder einmal richtig gut und das
wir so eng
gebaut waren, dass er mehrfach konnte. Ich habe dann komplett
abgeschaltet weil ich das perverse Gerede der Vergewaltiger nicht mehr
hören
konnte.
Das Mädchen und ich, wurden
dann regelrecht von der Bande mit der Bemerkung rausgeworfen, "Bis zum
nächsten mal".
Wir liefen dann in Richtung
Kinderheim alleine zurück. Da wir verletzt waren,
liefen wir
mit O-Beine wie auf Eiern und hatten große Schmerzen. Im Heim
angekommen, zogen
wir uns erstmal um, denn unsere Unterhosen waren ja schmuzig. Die
verschmutzten
Unterhosen warfen wir zur Schmutzwäsche. Schwester Gnadenlos, ließ es
nicht mal
zu, das wir uns baden oder duschen durften um den Gestank der billigen
Parfüms
los zu werden. Ich sagte der Schwester Gnadenlos was geschehen war und
das ich
große Schmerzen am Hintern hatte. Sie bemerkte nur, das wir uns
nicht so
anstellen sollen. Wie groß die Verletzungen waren die das Mädchen und
ich
erlitten haben, war ihr völlig egal, so egal das wir an den
Verletzungen hätten
sterben können. Tagelang, konnte ich den Kot nicht zurückhalten da
mein
Schließmuskel am Hintern nicht richtig arbeitete. So habe ich mehrere
Tage
regelrecht in die Hose machen müssen, was wieder mit Schlägen von
Schwester
Gnadenlos belohnt wurde. Die Unterhosen mit dem Schmutz, hat sie nicht
gesehen,
aber die mit Kot verschmierten schon.
An
einem Tag als er
mich mal wieder hernahm, klingelte es, und Schwester Hexe stand vor der
Tür.
Mit der Bemerkung ich solle leise sein, zog er sich den Bademantel
über,
verließ das Zimmer, schloss die Tür hinter sich und öffnete der Nonne
die
Haustür. Ich konnte nicht hören was sie besprochen haben. Kurz darauf
erschien
er wieder in dem Zimmer und er hatte Mühe eine Beule unter dem
Bademantel zu verbergen. Er war geladen bis in die Haarspitzen. Ohne
Rücksicht zu
nehmen schob er mich in sein Badezimmer und forderte mich auf zu
bücken
und mich mit den Händen an der Badewanne festzuhalten. Er spielte dann
so
brutal mit mir, dass ich vor lauter Schmerzen laut geschrien habe. Dann
stellte er
die Dusche an und unter laufendem Wasser machte er weiter mit mir
ekelhafte Dinge. Er
genoss dies richtig. Nass wie ich war ging ich zurück ins Heim. Dort
angekommen, fragte mich die Nonne wieso ich nasse Haare hätte. Ich
wusste zwar
das mir niemand glaubte trotzdem sagte ich ihr wie es dazu gekommen
ist. Ein
paar Tage später, als ich von der Schule kam, rief mich die Nonne zu
ihr und
knallte mir eine Ohrfeige ins Gesicht. Sie brüllte mich an und sagte
das ich
wieder einmal gelogen hätte, denn ich hätte angeblich im Garten des
Priesters
gearbeitet und danach nur geduscht. Der Mistbock war um keine Ausrede
verlegen.
Egal was ich sagte oder machte, er hatte immer Recht mit seinen
Lügen. Erst
viel später viel
mir auf, das der Missbrauch der Priester irgendwie geplant sein musste,
denn
eines Tages kam die Schwester Gnadenlos zu mir und sagte das ich am
nächsten
Tag um 15 Uhr bei einem bestimmten Priester sein sollte. Auf meine
Frage warum
ich dort hingehen sollte sagte sie nur kurz angebunden das ich
aufgeklärt
werden sollte. Heute frage ich mich, wieso ein zehnjähriger Junge
aufgeklärt
werden muss war doch etwas früh finde ich. Wie befohlen marschierte ich
am
nächste Tag zu diesem Priester hin. Dort angekommen, begann er mir von
Keuschheit und so ein Mist zu brabbeln. Auch sollte ich mir keine
Gedanken
machen wenn ich in der Nacht wach werde und es etwas feucht
ist
sondern
einfach weiterschlafen. Da ich solche Erfahrungen noch nicht gemacht
hatte,
wusste ich ja nicht von was er sprach was ich ihm auch sagte. Dies war
das
Signal, mir alles an einem lebenden und funktionsfähigen Objekt alles
zu
zeigen. Er öffnete seine Hose und sah sein bestes Teil. Ich sagte
ihm das ich das schon kenne denn ich
musste dies
mir ja schon bei einem anderen Mann anschauen. Dies schien den alten
Bock noch mehr Lust zu geben, denn er fragte mich darüber regelrecht
aus und ich
musste
dasselbe noch einmal über mich ergehen lassen. Natürlich begann er mich
auch zu
berühren, nur bei mir konnte sich ja noch nichts rühren. Die Lust
die der
alte Bock an den Tag legte war widerlich und ekelhaft. Wie Eingangs
schon
erwähnt, versuchte ich von dem Dilemma wegzukommen in dem ich mich
einer Nonne
und dem Jugendamt anvertraute. Die Reaktionen sind Ihnen ja bekannt.
Nach dem
ich mich beschwerte musste ich trotzdem weiterhin an dem perversen
unterricht teilnehmen. Da die Nonnen ahnten das ich abhauen
würde,
brachten sie mich selbst zum Unterricht damit ich ja nichts versäume.
Zur
Belohnung musste ich das erste mal an ihm herumspielen. Das ich
hinterher
kotzen
musste, kommentierte er damit das ich mich daran gewöhnen würde. Er
wurde immer
hemmungsloser. Da es ja mittlerweile die Regel war das ich ihn Lust
bereiten musste, spielte er mit mir seine Spiele was
ihn derart Lust bereitete,
dass er schon nach kurze Zeit fertig war. Ein anderes mal, führte er
mich in
sein Schlafzimmer. Dort hatte er schon alles vorbereitet. Er forderte
mich auf,
mich auszuziehen und mich mit dem Bauch nach unten aufs Bett zu legen.
Nachdem
ich dies getan hatte, holte er unterm Bett heraus Schnüre die schon am
Bettpfosten befestigt waren und fesselte mich an Armen und Beinen. Dann
schob
er mir noch ein Kissen unter dem Bauch damit etwas
höher lag.
Ich bemerkte wie er mir etwas flüssiges den Rücken herunter laufen
ließ und
mir mit den Fingern langsam sehr weh tat ich
sagte er
solle aufhören. Stattdessen nahm er noch einen zweiten und
dritten
Finger um mir Schmerzen zu breiten. Irgendwann lag er dann auf mir und
ich versuchte mich dagegen zu wehren. Da ich immer noch gefesselt war
begann er
mich zu
schlagen. Er schlug mich solange bis ich ihm versprochen hatte ja
nichts zu verraten. Er band meine Füße los und ich musste mich
hinknien. Die Schläge und meine Weigerung, hatten den alten Kerl noch
lustvoller
gemacht als er eh schon war. Langsam begann
mich zu missbrauchen. Meine Schmerzschreie machten ihn nur noch
lustvoller. Zurück im Heim, zeigte ich der
Nonne die
Striemen die ich hatte. Doch nach einem kurzen Telefonat, sagte sie zu
mir das
ich nicht lügen solle, denn ich wäre ja nur die Treppe heruntergefallen
wie der
Priester ihr versicherte.
Damals wusste ich ja
nicht wie lange der Sexualunterricht gehen sollte. Nachdem ich die
Nonne mal
gefragt habe, sagte sie zu mir dass das der Priester bestimme, denn sie
wüsste
ja nicht wie weit wir waren. So zog sich der Unterricht noch eine Weile
hin.
Seine Lieblingsspiele waren Fesselspiele. In seinem Gebetszimmer stand
eine
Kniebank. Dort band er mich mit den Füßen und den Händen zusammen. und
so konnte er mit mir machen wann und was er wollte. Dies war für ihn
ein Heidenspaß, den so konnte er mit mir spielen wie er wollte. Nachdem
er dann erleichtert war, musste ich
nochmals Hand an ihm legen Das Standartprogramm
bei dem alten Kerl lief oftmals gleich ab. Er zog sich aus und ich
musste
mich auch ausziehen, denn er befahl es mir. Im Sommer missbrauchte er
mich
öfters im Badezimmer wo er mit mir unter die Dusche ging und im Winter
in die
Badewanne. Er setzte sich auf die Toilette und ich musste mich über
seine Knie
legen, wo er mich versohlte bis ich rot war. Ich musste mit ihm seine
ekelhafte Spiele
spielen wie er es wollte. Was für
ihn die Krönung war.
Was ich auch in
Erinnerung habe, war das die Nonnen immer einen Raum hatten, wo wir
Kinder zum
Missbrauch hingebracht wurde. Dieser Raum war meistens abgedunkelt und
mit
schummrigen Licht beleuchtet. Darin befand sich eine Couch zum
ausklappen.
Wurde der Raum nicht gebraucht, sah er ganz normal aus als ob es ein
Wohnzimmer
war. Doch wenn wir missbraucht und vergewaltigt wurden, war die Couch
als
Doppeltbett ausgeklappt, die Sessel bei Seite geschoben und ein
Klappbett das
wie ein Sideboard aussah aufgeklappt, so das für „Partys“ genug
Liegeflächen
vorhanden war. In der Mitte des Raumes wurde dann noch eine Kniebank
aufgestellt die nicht zum beten war sondern von den Missbraucher gerne
dazu benutzt wurde um uns darüber zu legen und uns dann ihren Spaß zu
haben. Es roch sehr unangenhem und man stellte Weihrauch auf, um
die
verräterische Düfte von billigen Deos und Parfüms zu überdecken. Die
Liegeflächen waren immer mit frischen
Betttücher überzogen. Diese Betttücher waren weiß und nach der Party ja
nach
dem wer gerade als „Kunden“ der Nonnen da war, waren sie meist sehr
schmutzig.
Wir
waren Kinder von 7 bis max. 14 Jahren. Es waren erwachsene
Vergewaltiger die
uns Kinder, schwer verlezt
haben. Meine
Schließmuskeln machen mir bis heute Probleme deswegen. Wie
viel ich schlucken musste, darüber habe
ich keine Ahnung, genauso weiß ich nicht mehr, wie viel Fremde sich an
mir vergangen haben. Ich weiß nur, das die Nonnen uns Kinder verliehen
und für den Missbrauch
freigegeben haben und ich bin mir sicher, die Nonnen haben an den
Verleih und Missbrauch, fürstliches Geld mit uns verdient. Die
beiden Kinderheime
in Speyer, waren das Rotlichtmilieu dieser Stadt, denn im evangelischen
Kinderheim war es ja ähnlich und mir wurde von Betroffenen gesagt, das
es
„kein“ Mädchen dort gab, das nicht vergewaltigt war.
Wir mussten auch
Hausbesuche machen. Sie müssen sich das so vorstellen, als hätten die
Nonnen in
zwielichtigen Zeitschriften uns Kinder angeboten. Ich wurde des Öfteren
von den
Nonnen in fremden Wohnungen gebracht. Es waren oft Privataudienzen für
Politiker oder Geschäftsleute sowie für Pädophile die auf diese Art und
Weise
günstig Kinder vergewaltigen und missbrauchen konnten. Oftmals kamen
wir ins
Heim zurück und wurden am Körper und Seele geschädigt von den Nonnen
regelrecht
ins Bett geprügelt. Wir wurden für Spiele benutzt die wir nicht wollten
und gegen die wir uns nicht wehren konnten. Nicht nur die Nonnen
haben die
Jungs als Lustknaben benutzt, es waren auch "normale" Frauen die ihre
Gelüste mit Jungs befriedigten während im Nebenzimmer der Ehegatte
eines der
Mädchen missbrauchte. Oftmals hatten wir unerträgliche Schmerzen und
aus den
Nebenzimmern, hörte man Wimmern und Schreie von den anderen Kindern.
Ein typisches Beispiel
war wie ich heute weiß der Maristenpater Schartmann.
Wenn er von Wuppertal
nach Oberammergau fuhr, machte er auch in Speyer halt.
Das er als
Kinderschänder bei der Staatsanwaltschaft Köln bekannt war, habe ich
erst
später erfahren. Er fuhr einen blauen Opel. Wenn er bei uns
eingetroffen war,
stellte er den Opel genau unter die Fenster vom Kinderheim. So wusste
ich, dass
ich heute Abend und den nächsten 2-3 Wochen wieder mal mit meinem
Hintern herhalten
muss. Seine Spiele waren meist sehr schmerzhaft und endeten meist
mit
schweren Verletzungen. Er war ein derart rücksichtloser Mensch das
er in
mich benutzte bis ich bewusstlos zusammen gebrochen bin. Heute ist
mir
bekannt, das wenn er nach seinen 2-3 Wochen in Speyer verbracht hatte,
nach
Oberammergau weiterfuhr und dort blieb er auch mehrere Wochen, wo ihm
die
Nonnen wochenlang ein Junge zur Verfügung stellten, den er auch täglich
missbrauchen durfte. Dieser Junge, leidet bis heute darunter das er
mehrere
Jahre von Pater Schartmann missbraucht hat.
Als ich eines Tages
krank wurde, musste ich mich wie andere Kinder auch ins Krankenzimmer
legen.
Irgendwie freute es mich denn ich dachte da ich wenigstens hier meine
Ruhe
hätte. Aber ich sollte mich gewaltig täuschen, denn da stand der Prälat
plötzlich
im Krankenzimmer und mit der Bemerkung er wolle mir die Beichte
abnehmen und
alleine beten komplimentierte er die Schwester Hexe aus dem Zimmer. Mit
der
Bitte beim Gebet mit mir nicht zu stören schloss die Schwester Hexe
die Türe hinter sich. Bei alten Türen wer sie
noch kennt, weiß man das man sie von innen verriegeln konnte. Dies tat
der
Priester auch und sofort viel seine Hose runter und seine Lust war
nur ekelhaft. Nachdem ich ihn befriedigt hatte,
forderte er
mich auf
mit ihm zu beten und zu singen, damit die Nonnen von außen auch hören
konnte,
das er wirklich nur seine Priesterpflichten nachkommen würde.
Meine
Hilfslosigkeit machten den Kerle so mutig, dass er mich auch noch
sinnlos mit dem Rohrstock schlug. Die Striemen auf meinem Rücken,
waren so
schlimm, das sie durch das Hemd zu sehen waren. Im Heim zurück fragte
man
mich nur ob
ich mal wieder die Treppen heruntergefallen bin. Verbittert wie ich
war, gab
ich zu dieser Bemerkung keinen Kommentar ab, denn die Schmerzen waren
schon
schlimm genug. Nicht genug damit das ich seinen Dreck schlucken musste,
begann er
eines Tages mich aufzufordern ihn überall mit der Zunge zu reinigen.
Auch dies musste ich unter Drohung von
Schlägen
machen. Er
behandelte mich immer mehr als Sklave und jede Praktik die ihm
einfiel
musste ich mitmachen. Auch das anbinden mit Seilen gehörte
dazu.
Das ich oft tagelang wir ein Cowboy mit O-Beinen herumlief, weil ich
derartige
Schmerzen hatte Interessierte niemanden. Dieser Zustand hielt mehrere
Jahre an.
Langsam kam ich aber in die Pubertät und der Drecksack reichte mich an
den
nächsten weiter. Anscheinend hatte er schon das nächste Opfer gefunden,
was ja
nicht schwer war denn das Kinderheim konnte zu jedem Zeitpunkt
Nachschub
besorgen. Das ich mich bei dem einen Priester passiv verhalten musste
war schon
schlimm genug. Der „Neue“ verlangte von mir das Gegenteil. Ständig hat
er
versucht mich zu belästigen, nur das gelang so gut wie gar nicht
den
soweit
ich damals in der Lage war, weigerte ich mich, dass er mit mir spielen
konnte. Das
hinderte den alten Mann aber nicht vor mir an sich herumzuspielen. Er
bettelte drum
das ich an ihm wenigstens ein bisschen mit ihm spielen solle, ihn
schlagen solle und andere Dinge mehr. Doch eines Tages forderte er mich
auf, das ich
ihn vüberall anfassen solle. Dies verweigerte ich ihm und darauf hin
begann auch
er mich
zu schlagen. Danach bat er mich um Verzeihung und ich solle doch so gut
sein
und ihm wenigstens zu befriedigen. Nachdem ich dies getan hatte
begann
er mich wieder zu schlagen und sagte mir dabei, das er erst wieder mit
dem
schlagen aufhören wird wenn ich mit ihm gespielt habe. So ging
es
monatelang den ich wollte dies nicht tun. Irgendwann wurde es dann so
schlimm
mit den Schlägen da ich mich zu wehren begann.
Als
er mich wiederholt
aufforderte das ich an ihm herumspielen solle und mir
Schläge
androhte wenn ich es nicht täte dachte ich mir: dich kriege ich noch.
Ich
sollte ihm dann mal wieder an ihm heruspielen und ich griff mit beiden
Händen nach ihm und presste die Hände zusammen. Er
begann
laut zu schreien und brüllte mich an ich solle damit sofort aufhören.
Ich
lockerte etwas den Griff und dieser Mensch bekam doch glatt noch mehr
Lust. Nachdem ich dieses bemerkte begann ich sofort wieder fester
zuzugreifen. Sein
Jammern hängt mir heute noch im Ohr das ich doch damit aufhören sollte.
Ich
sagte ihm, das ich niemals wieder mit ihm zusammen sein will und wollte
das er
mir sagte das ich nicht mehr zu ihm kommen müsste. Ich ließ von Ihm ab
und ging
ins Heim zurück. Dort angekommen musste ich bei der Schwester Oberin
erscheinen. Sie hielt mir vor das ich dem Priester etwas gestohlen
hätte und
ich müsse in den nächsten Tagen zu diesem Priester hin das gestohlene
zurückgeben und mich bei ihm entschuldigen. Ich dachte ich stehe im
Wald als
ich dies hörte. Zu meiner Verteidigung konnte ich nichts sagen, denn
die Nonne
tat es so ab als wenn ich ja eh nur ein notorischer Lügner wäre. Tage
später
wurde ich dann von der Nonne zu diesem Priester geschleift. Sie
klingelte er
machte auf und die Nonne schubste mich regelrecht ins Haus von dem
Dreckskerle.
Kaum war die Türe zu, begann er mit seinen Spielchen und brummelte
in den
Bart das es nur so die einzigste Möglichkeit war mich wieder zu sehen.
Du bist
diesmal zu weit gegangen, dachte ich mir.
Nachdem er die Hose
fallen gelassen hatte, sollte ich ihm wieder mal befriedigen. Ich
packte sein bestes Stück und griff derart fest zu dass das Gebrüll von
Ihm sich
anhörte
als ob ein Schwein schreien würde. Nur diesmal ließ ich
nicht
locker und langsam begann sein Geschrei in Wimmern über zu gehen. Ich
sagte ihm
das ich niemals wieder zu ihm kommen würde denn das nächste mal würde
ich ihm
sein bestes Teil abbeißen. Um ihn erst gar nicht zum denken kommen zu
lassen wie
er mich das nächste mal linken würde um mich wieder zu bekommen, drohte
ich ihm
an, das er wohl begründen müsse wie ich sein Teil
verletzen
konnte. Sein Wimmern, war langsam nicht mehr auszuhalten. Ich ließ von
ihm ab
und ging
zurück ins Heim. Die Nonne wunderte sich wieso ich schon zurück war.
Ich grinste in mich hinein, und sagte nur
das wenn
sie etwas wissen wolle, solle sie den Priester fragen was passiert sei.
Ich
dachte das ich jetzt Ruhe hätte. Aber ich sollte mich gewaltig geirrt
haben.
Eines Tages wurde ich aufgefordert mich bei den ersteren Priester zu
melden.
Dies versetzte mir einen Schock. Was soll ich machen dachte ich. Aber
es gab
keinen Ausweg. Also erschien ich bei dem Kerl und noch nicht richtig in
seiner
Wohnung und er begann mich sofort zu schlagen. Nicht mit mir dachte
ich. Ich
wehrte mich diesmal und versuchte einen gezielten Tritt in seine
Weichteile zu
landen. Dies gelang mir und der Kerl ging wie ein Sack zu Boden. Ich
riss die
Haustür auf und rannte davon und auf dem schnellsten Weg ins Heim
zurück. Am
nächsten Tag, erfuhr ich das der Priester krank war. Ob er beim Arzt
war weiß
ich nicht. Natürlich hatte ich ein schlechtes Gewissen, denn ich wusste
ja
nicht was er noch unternehmen würde um sich an mir zu rächen, denn es
war nicht
seine Art dies ungeschehen zu lassen. Jeder Tag der vorüberging wartete
ich auf
seine Reaktion, aber es geschah nichts. Nach einer Weile, begann ich
den Druck
abzubauen den ich wurde ja bald aus dem Heim entlassen. In den Jahren
2016/17
sah ich im Internet durch Zufall ein altes Wahlplakat aus Rheinland
Pfalz. Ich
forschte im Internet etwas weiter und stellte fest, das auf diesen
Wahlplakate,
einige der Missbrauchstäter tatsächlich Politiker waren. Ich war zuerst
geschockt und dann sehr wütend. Sie müssen eines wissen, ich kann mir
keine
Zahlen oder Namen merken, aber für Bilder habe ich ein fotografisches
Gedächtnis. Die Gesichter von den Verbrechern die auf mir lagen, haben
sich bei
mir regelrecht eingebrannt. So erkannte ich Politiker von den beiden
großen
Parteien. Die Wahlen von 1967 und 1971 und die Wahlplakate zeigen
einige der
Täter die ich niemals vergessen werde. Als ich dies festgestellt hatte,
fragte
ich mich, wie ich andere Täter finden könnte. Ich begann im Umkreis der
Parteien zu suchen, und fand tatsächlich auch den einen oder anderen
Prominenten der sich mit uns und mir vergnügt hatte. Selbst ein Richter
war
auch unter den Tätern. Sie werden sich jetzt fragen warum nennt er
keine Namen.
Das ist ganz einfach, "WIR" können nicht beweisen ob Politiker X oder
Richter Y uns vergewaltigt haben. So
einfach ist
das. Ich bekam ja auch Schreiben und Emails in denen stand: Sie haben
keine
Beweise. Anders machen es die Staatsanwaltschaften: Ihr Vorgang ist
verjährt.
Das heißt: Auch wenn Sie Beweise haben, ist eine Strafverfolgung aus
Verjährungsgründe nicht mehr möglich. Selbst bei Strafanzeige in denen
Morde,
Mordversuche, Totschlag und Totschlagversuche angezeigt wurde, habe
fünf
Staatsanwaltschaften eingestellt aus Verjährungsgründen.
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