Die
Lügen der Schwestern vom göttlichen Erlöser

Dass
das Geld fuer die Unterbringung der Kinder vom Jugendamt an einen
Traeger bzw. Stiftung gingen, ist mit die dreistete Unwahrheit um nicht
zu sagen eine Luege von den Schwestern. Sie erhielten nach heutigem
Wert etwa 180,00 Euro pro Tag. Ausserdem, wurden den Schwestern auch
das sogenannte Erziehungsgeld was heute dem Kindergeld entspricht, auf
ein Konto der Schwestern ueberwiesen und nicht einem "Traeger". Die
Kleidung die wir von den Schwestern bekommen haben, waren noch
teilweise aus der Hitlerzeit was an den Ettiketten mit Hakenkreuz zu
erkennen war, auch die Schuhe hatten oftmals das Hakenkreuz und das
Essen war nicht reichlich genug. Freitags gab es z.B. eine Brotsuppe
zum Mittagessen, die schmeckte und roch wie schon einmal gegessen
ausgekotzt und den Kinder serviert. Die Schwestern selbst, labten sich
an einer Tafel im Refektorium die eines Koenigs wert gewesen ist. Ich
selbst habe von aussen ins Refektorium geschaut habe es selbst gesehen.
Das brachte mir zwar Pruegel ein, aber ich habe es gesehen. Also frage
ich mich, was haben die Schwestern mit dem Geld gemacht, denn fuer die
Kindern haben sie es nicht verwendet. Bei Nachforschungen in Speyer und
beim Deutschen Stiftungsrat, gab es nie einen Traeger oder Stiftung die
das Geld verwaltet hat. Die Schwestern kassierten jeden Tag fuer 24
Kindern etwa 4.500 Euro, im Monat etwa 130.000 Euro und im Jahr ca.
1.500.000 Euro. Wenn man das auf mich berechnet, so haben die
Schwestern fuer die ca.9 Jahre die ich bei Ihnen verbringen durfte ohne
das Erziehungsgeld, etwa 600.000 Euro kassiert. Wenn die Schwester
behauptet, dass sie mit der Provinz Pfalz, Oberbronn, Oberbronn oder
Nuernberg finanziell nichts zu tun hat, dann soll Sie zugeben wo das
Geld der Heimkinder hingekommen ist. Dies wird und kann sie ja nicht
tun, da ja nach Aussage der Schwestern keine Unterlagen mehr
existieren. Dies bedeutet aber auch, dass die Schwestern nicht
beweissen koennen, das sie es nicht einkassiert haben. Aber mal logisch
gedacht: Mc Donalds Amerika, hat mit Mc Donalds in Deutschland ja auch
nichts zu tun. Ich verstehe nicht, dass die Schwestern mich für dumm
verkaufen will. Der Orden wurde ca. 1850 gegruendet. Wer soll das
glauben, dass das Vermoegen der Schwestern, das mehrere Hundert
Millionen wert ist, auf ganz legale Weise erworben wurde. Selbst im
Altersheim, das dem Kinderheim angeschlossen war, wurde um das
Vermoegen der Sterbenden gebettelt, mit der Aufforderung das wenn das
Vermögen der Sterbenden den Schwestern überschrieben wird, Gott Sie in
den Himmel aufnehmen wuerde. So wurden selbst die Sterbenden mit ihrer
Angst um ihr Vermögen gebracht, das von den Schwestern kassiert wurde.
Woher ich das weiss? Die Nonnen hielten und damals schon fuer Idioten,
sonst haetten sie bei den Sterbesakramente keine Messdiener wie mich
eingesetzt. übrigens: Keine katholische Einrichtung hat jemals
Unterlagen vergessen oder vernichtet!! Siehe den Vatikan.
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