Staatsanwaltschaft Frankfurt
Landgericht Frankfurt
am Main
Konrad-Adenauer-Straße
20
60313 Frankfurt am Main
den 24.11.2016
Betrifft:
Mittäterschaft den Nonnen vom Orden des göttlichen Erlöser
(Niederbronner
Schwestern)
Niederlassung Deutschland in Nürnberg, an Missbräuche,
Medikamentenversuche,
Kindesmisshandlungen, schweren Gewalttaten an denen
Kinder hätten sterben
können und Tötungen an ihnen anvertrauten Kindern.
Sehr geehrte Damen und
Herren,
ich erstatte
Strafanzeige gegen die noch lebenden Schwestern und den
Ordensoberen des
oben
genannten Ordens, die in den 60er und 70er Jahren in
den
Kinderheimen in
Speyer
und Oberammergau als Betreuerinnen tätig waren. Das
Generalmutterhaus
liegt
zwar in Oberbronn in Frankreich, diese haben sich
aber von
den Gräueltaten
ihrer
Mitschwestern in Deutschland distanziert und
verweisen auf
das Mutterhaus in
Nürnberg.
Ich erstatte auch
Strafanzeige, gegen Herrn Kardinal Marx, an die
Ordensleitung der
Niederbronner
Schwestern und an den ehemaligen Oberstaatsanwalt von Nürnberg-
Fürth Herrn Dr.
Lubitz,
da diese Personen über die Straftaten informiert
sind, und als
Personen die über
die
oben genannten Straftaten bescheid wissen und keine
Anzeigen
erstattet
haben, sondern die Täter/innen bis heute, decken.
Diese Personen
wissen
bzw. wussten über die Straftaten der Nonnen genau
bescheid. Die
Schwestern waren an sexuelle Missbräuche, Vergewaltigungen,
Zuhälterei, Zwangsabtreibungen, körperliche Misshandlungen sowie an
versuchten
und vollendeten Tötungen von Kindern beteiligt.
Ich wurde von
1963 bis
1972 in dem Kinderheim in Speyer in der Engelsgasse
eingewiesen, vom
Vormundschaftsgericht und Jugendamt Mainz.
Da ich noch nicht
getauft war, wurde ich im August 1964 zwangsgetauft.
Kurz nach der Taufe,
zwangen mich die Nonnen, zu Messdienen. Dazu mussten
die
betroffenen Jungs und
ich, sehr früh aufstehen (5:30) um für die
Morgenmesse der
Nonnen dem Prälat
zu
dienen. Er fand an den Jungs gefallen und wir mussten
nicht
nur für die hl.
Messe
da sein, wir wurden dort regelmäßig sexuell
missbraucht. Wir
wurden zum Praktiken
gezwungen und es wurden Praktiken an uns
vorgenommen, die
ungesetzlich waren.
Außerdem
mussten unsere Körper für den Missbrauch herhalten. Und Abends
mussten wir oftmals noch für die
Nonnen mit unseren Körpern herhalten.
Weigerten
wir uns, wurden wir verprügelt. Wir wurden mit Stöcken
geprügelt und wir
wurden mit den Köpfen an die Wand geschlagen bis wir
bluteten.
Narben sind bis
heute
zu sehen. Das wir tagelang Kopfschmerzen hatten war
den
Nonnen egal. Sie
hätten und haben
auch den Tod in Kauf genommen. Kinder mussten ihr
erbrochenes vom
Boden
essen und wurden nackt in kalten Räumen ohne Möbel
und
Decken tagelang
eingesperrt mit dem Risiko das Kinder daran sterben
konnten. Es
sind auch Kinder
daran
gestorben, nur ein Nachweis ist schwer zu führen, da
die
Nonnen mit Hilfe
ihres
eigenen Krankenhauses die Morde vertuschen konnten
und
gefälschte
Totenscheine
erstellen lassen konnten.
Ausreden das wir
Kinder
uns selbst die Schäden beigebracht hätten, waren
und sind
Lügen der Schwestern.
Streitigkeiten wurden von den Nonnen brutal
niedergeprügelt.
Verletzungen die beim
angeblichen Sport passiert sein sollten, sind auch
gelogen, den wir
durften in keinem Verein Sport betreiben, da ja kein Geld
für
Sportkleidung und
Mitgliedergebühren vorhanden waren.
Auch zu schweren
Arbeiten im Haus und Garten der Nonnen, wurden wir Kinder
erangehzogen.
Stürze
von Leitern beim abernten von den Bäumen oder Stürze
die
beim betteln
passierten, wurden nur negativ von den Nonnen kommentiert mit:
passt
halt besser auf.
Alle
diese Taten, hätten zum Tode von mir führen können.
Ich wurde selbst
etwa
10 Jahre sexuell missbraucht. Zusammen gezählt
mehrere
100derte male.
Beim
erzwungenen Analverkehr wurden mir mehrere male
Verletzungen am
After
zugeführt und man steckte mich mit Hepatitis B an.
Hepatitis wird zu
über
90% durch sexuellen Kontakt übertragen. Als 9 jähriger,
denkt
man nicht an Sex
und
freiwillig schon gar nicht. Die Spätschäden bis hin
zum Tode
der Betroffenen
liegen
bei bis zu 30%, was bedeutet das mehrere 10.000
Kinder an
Hepatitis verstorben
sein könnten. Diese Todesrate liegt höher als die
Todesrate von
Aids. Überlebende
haben
bis heute deswegen physische und psyschiche Schäden
die meistens zu
einer
Behinderung von 50 bis 100% Erwerbsminderung geführt
hat.
Für so genannten
"Veranstaltungen" wurden Jungs wie Mädchen zum
bedienen von
den Nonnen zu
Verfügung
gestellt. Das diese "Veranstaltungen" zu Orgien
wurden, war den
Nonnen
klar. Es beteiligten sich regionale wie überregionale
Politiker und
Honoratioren daran. Bei den Orgien an denen wir gezwungen
wurden mit zu
machen,
wurden wir oftmals von mehren gleichzeitig
vergewaltigt. Als
Kinder die etwa
10 - 12
Jahre alt waren, wurden uns teilweise lebensbedrohende Verletzungen an
den Körperöffnungen zugeführt. Bei einigen der
Kinder,
wurden auch
innere
Organe verletzt, so dass ein Aufenthalt im Ordenseigenem
Krankenhaus nötig
wurden. Bei einigen der Orgien, musste das verletzte Kind
vom
Notarzt
(Krankenhausarzt?) versorgt werden weil es schwer verletzt
wurde. Das
Mädchen, was
vom Notarzt versorgt werden musste, habe ich
niemals
wieder gesehen,
ich
nehme an, das es so schwere Verletzungen an den inneren
Organe erlitten
hat,
das sie daran verstorben ist. Diese Zuhälterei war
wahrscheinlich
eine gute
Nebeneinnahme
für die Nonnen. In Details der Missbräuche und
Vergewaltigungen
in
diesem Kinderheim, möchte ich nicht gehen, weil es mir
dabei
nicht so gut
gehen
würde und weil es die Vorstellungskraft von
Unbeteiligten
übersteigen würde.
Hatten die Jungs die
Volksschule (Hauptschule) beendet, wurden sie meistens
an
den
Meistbietteten
Bäcker, Metzger, Bauer oder anderen Handwerker
"verkauft". So
was nennt man
Menschenhandel. Ich wurde an einem Bäcker verkauft, in dem
ein
pädophilier
Bäckergehilfe der auch in dem Heim war, lebte. Die Nonnen
wussten
genau was für ein
Schwein er war, denn er missbrauchte auch Kinder während
den
Besuchen im
Kinderheim.
Wenn er mit einem Kind "alleine" sein
wollte, wurde ihm
von den Nonnen
ein Raum
zur Verfügung gestellt, wo er dann den Missbrauch
durchgeführt hat.
Dafür
ließen sich die Nonnen bezahlen, denn ich selbst
sah, wir er
den Nonnen Geld
gegeben
hat.
Wie viele Kindern in
den Heimen, die von den Nonnen geleitet wurden, habe
ich die
Situation nicht
verkraftet und Selbstmordversuche unternommen, die in
letzter
Sekunde
verhindert
wurden. Ich wollte mich aufhängen und vom Hausdach
springen.
Nicht die Nonnen
haben
die Selbstmorde verhindert, es waren die Kinder die
im
Heim waren.
Trotzdem
haben sich Kinder das Leben genommen, was niemand
verhindern
konnte. Nur
muss ich mich fragen: Wer ist Schuld, das sich
Kinder selbst
töten. Es waren
die
Nonnen. Die verjährten Taten Vergewaltigungen usw.
waren
aber die Ursache
für
viele Selbsttötungen.
Mit einem
Mädchen, das
auch in diesem Kinderheim sexuell missbraucht wurde,
habe ich mich an
verschiedenen Stellen beschweren wollen, was dabei
herausgekommen
ist, ist
das kriminellste was unsere Rechtshilfe zu bieten
hatte.
Beschwerden die
wir als
Kinder bei den Nonnen, Jugendämter, Kirche, Polizei
und
Justiz meldeten
wurden
abgetan. Dafür bekamen wir Prügel. Das Mädchen hat
es
nicht verkraftet
nachdem sie von dem Priester auch noch bedroht wurde. Der
Priester
hatte sie geschwängert
und drohte ihr mit Konsequenzen wenn Sie seinen
Namen
als Täter nennen
würde.
Niemand soll sagen können, wir wussten es nicht,
alle für
uns
verantwortliche
Stellen, waren von mir und anderen Kindern über die Gräueltaten
der Nonnen
informiert.
Nur niemand glaubte uns und niemand kontrollierte
und
niemand half uns
Kindern.
Das Mädchen wurde
von
mir von dem Balken abgeschnitten, an dem sie sich
aufgehängt hatte.
Ich
weis heute, das die Nonnen den Tod dieses Mädchen,
als
Herzinfarkt
vertuscht
haben.
Auch haben es die
Nonnen erlaubt, mit Wissen des zuständigem Jugendamts,
dass
Pharmakonzerne an
gesunden Kindern Medikamentenversuche durchführen
konnten. Wie die
Medikamente an den Kindern gewirkt haben, war den
Konzernen
und den Nonnen
wohl
egal. Das gesunde Kinder krank wurden und auch starben
weil die Dosis
oder die
Zusammensetzungen der Arzneien für Kinder falsch
waren,
wurde von allen
Beteiligten totgeschwiegen. Man muss sich vorstellen, das
gesunde
Kinder, als
Versuchskaninchen missbraucht wurden. Die Einnahme der
Medikamente
wurde peinlichst
kontrolliert, mit Mund auf, Zunge hoch und Hände zeigen.
Wer sich
weigerte die
Medikamenten einzunehmen, wurde verprügelt, bis das Blut
spritzte.
Die Kinder
mussten mit
ständiger Übelkeit, Kopfschmerzen und anderen
Symptome
leben, die von
Medikamenten hervorgerufen wurden. Diese Medikamenten wirken
bis
heute nach, weil
sie
gesunde Kinder krank gemacht haben. Viele der Kinder
haben
diese
Medikamentenversuche auch nicht überlebt.
Deshalb gibt es für
dieses Vorgehen das Kinderleben gefordert hat, wenig
Beweise.
Für die
Straftaten der
Nonnen, gibt es mehrere Zeugen, die zu jetzigem
Zeitpunkt
noch nicht
benannt
werden wollen. Die Nonnen haben auch mit
Urkundenfälschungen
andere Straftaten versucht zu vertuschen. Entsprechende
Unterlagen liegen
vor.
Die Nonnen haben mit
dem Leben der Kinder gespielt, viele haben es nicht überlebt.
Die Geldgier der
Nonnen
war schier unersetzlich. Sie haben von den Jugendämtern
für die Kinder
Tagesgeld bekommen. Trotzdem war es für die Nonnen nicht
genug.
So mussten wir
Kinder
im Herbst bei den Bauern in der Umgebung für
Lebensmittel
betteln gehen.
Während
die Nonnen in Saus und Braus lebten, mussten die
Kinder
hungern. Oftmals
bestand das Essen aus einer Brotsuppe die aussah und
schmeckte, wie
schon
einmal gegessen und ausgekotzt. Meine Anfrage bei den
Nonnen was mit
dem Geld
was von den Jugendämtern bezahlt wurde passierte,
wurde mir
mitgeteilt,
dass das Geld über eine Stiftung gelaufen ist. Bei
meiner
Nachfrage welche
Stiftung dafür zuständig war, teilte man mir eine Stiftung
mit, die
bei
Nachforschungen
beim deutschen Stiftungsrat nie existiert hat. Die
Nonnen
haben selbst noch
jahrelang Tagesgeld kassiert, obwohl die Kinder schon in
der
Ausbildung waren
und
auch nicht mehr im Heim wohnten. Auch das von den
Jugendämtern
bezahlte
Ausbildungsgeld wurde den Kindern vorenthalten und
von
den Nonnen
einbehalten.
Die Nonnen, haben den Jugendämtern vorgelogen, das
sich die Kinder
während
der Ausbildung im Heim wohnten und nicht bei den
Ausbildungsbetriebe.
Es
wurde zum Schein. während der Ausbildung, von den
Nonnen, gefälschte
Berichte an die Jugendämtern geschrieben.
Wenn man nach
heutigen
Grundlagen rechnet, haben die Schwestern pro Kind
ca.
150€ täglich
bekommen.
So summieren sich die Kosten nur bei mir für ein
Jahr auf
mindestens
55.000€. Da
ich von März 1963 bis Juli 1972 in dem Heim war,
haben
die Nonnen für
mich
über eine halbe Million Euros bekommen. Für 24 Kinder
die in
Speyer im Heim
waren,
haben die Nonnen über 12.000.000,00 € (in Worten
Zwölfmillionen
Euro)
erhalten. Man muss sich fragen, was haben die Nonnen
mit
dem Geld gemacht?
Kleidung und Schuhe waren aus der Vorkriegszeit
(teilweise
befanden sich in
Kleidungsstücke noch das Hakenkreuz). Zu Essen gab es
meist nur
den Abfall von
den
Mahlzeiten der Nonnen, usw. usw. Diese Nonnen, betrieben
bzw.
leiteten nicht nur ein
Kinderheim.
Ich stelle die
Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt weil die
Staatanwaltschaften
in
Bayern, seit Jahren, Strafanzeigen vorliegen haben
und
wenig bis nichts
unternehmen. Selbst ehemalige Oberstaatsanwälte wie der
verstorbene
Oberstaatsanwalt Herr Prof. Dr. Stöckle und sein Nachfolger der
ehemalige
Oberstaatsanwalt Herr Dr. Lubitz die als Missbrauchbeauftragte
der
Niederbronner
Schwestern tätig sind bzw. waren, decken die Nonnen anstatt
den
ehemaligen
missbrauchten Kindern zu ihrem Recht zu verhelfen. Schreiben von
Betroffenen
werden von
den Missbrauchbeauftragten seit Jahren ignoriert und
nicht
beantwortet.
Andere
Missbrauchsbeauftragten in Bayern, die auch Juristen
sind,
verletzen
absichtlich
das vorgehen bei Missbrauchsfällen und versuchen die
Betroffenen
einzuschüchtern, damit wir aufgeben.
In den 50er, 60er
und
70er Jahren, waren bis zu 1.000.000 (in Worten eine
Million)
Kinder in Heimen
untergebracht. Heute leben noch knapp 350.000 ehemaliger
Heimkinder.
Keiner
fragt danach: was ist mit den über 600.000 ehemaligen
Kinder
passiert?, und
wie es
den überlebenden ehemaligen Heimkindern heute geht.
Mir ist bewusst,
das
die meisten Straftaten der Nonnen verjährt sind. Aber
diese
Straftaten, waren die
Gründe, die zum Tode der Kinder geführt haben. Den
Nonnen
war es egal, ob
Kinder
sterben, denn der Staat sorgte ja für genug
Nachschub. Wir
Betroffenen
hatten
keine Chance damals (wer glaubte schon einem Bastard),
und
heute bekommen
wir auch
kein Recht, da alles verjährt sein soll. Aber Tötungsdelikte
die von den
Nonnen
gefördert wurden, können und dürfen nicht verjähren.
Auch das
Mitwisser keine
Anzeigen erstattet haben, obwohl sie genau wussten was in
den
Heimen passierte,
auch
über die Tötung von Kindern, sollte bestraft werden.
Da ich
die Handlungen
der
Nonnen als Folter bezeichnen kann und will, sowie die
Handlungen die
Menschenrechte von uns Kindern verletzt wurden, sollte es
die
Pflicht einer
Staatsanwaltschaft sein, diese Straftaten zu verfolgen und
nicht in die
Ecke der
Verjährung
schieben. Um noch zu erinnern, stellt sich mir auch die
Frage,
ob auch der
Menschenhandel den die Nonnen betrieben haben, nicht auch
angeklagt
werden sollte.
Hätte ich eine der
brutalen Nonne umgebracht, hätte der Richter sicherlich
gesagt
warum ich mich
nicht
mit den Gräueltaten an die Polizei gewendet hätte, und
mich
ins Gefängnis
geschickt. Notwehr hätten deutsche Gerichte niemals in dieser
Situation gelten
lassen, es wäre ja eine Nonne gewesen und ich war ja nur
ein
Bastard. Wenn
Nonnen
und andere Heimleitungen Kinder getötet haben, hätte
uns
Bastarde niemand
geglaubt (was ja so geschehen ist), und Anklage erhoben.
Die
Nonnen konnten ja
schalten und walten wie sie wollten, denn wo kein Kläger
auch
kein Richter. Wir
Heimkinder waren für die Justiz unglaubwürdig und nur so,
konnten
die
Tötungsdelikte
verschwiegen werden, wir waren für die Justiz nicht
relevant.
Im Grundgesetz
steht
das Religion und Staat getrennt sind. Warum unternimmt
der
Staat nichts
gegen
diese Nonnen? Weil sie etwa dem päpstlichen Recht
unterstehen? Will die
Justiz in Deutschland in Deutschland einen
vatikanischer Staat
dulden der für
seine
Straftaten nicht belangt werden darf?
Die Würde des Menschen
ist unantastbar.
Sie zu achten und
zu
schützen, ist Verpflichtung aller stattlichen Gewalt.
Den ersten Satz des
Grundgesetzes, hat Herr Oberstaatsanwalt Fritz Bauer an
Justizgebäude in
Marburg und Frankfurt anbringen lassen. Herr Bauer wusste
warum er dieses
tat.
Da ich kein Jurist bin,
bitte ich diese Form der Strafanzeige zu
entschuldigen, hoffe
aber, dass ich der
Staatsanwaltschaft die Straftaten richtig erklären
konnte.
Mit freundlichem Gruß
KTO
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