Auflistung
1. Geschichte
2. Betroffenen
4. Messdiener
9. Geld
10. Schwestern
11. Kinder-Mißbrauch
12. Pädophile Politiker
Datum
17.10.2017
Diese und alle anderen
Schreiben die Sie an die Ämter damals in den 70er Jahren geschrieben
und
erhalten haben und weitere Schriftstücke liegen mir nach vielen Jahren
vor.
In dem Schreiben vom Amt für
soziale Angelegenheiten, haben Sie nicht die Wahrheit mitgeteilt. Das
der
Schorsch ein pädophiles Dreckschwein war, wussten Sie. Am Anfang der
Lehrzeit,
wurden Sie vom damaligen Berufsschullehrer dem ich mich anvertraut
hatte, schriftlich
hingewiesen. Das ich von Ihnen weg wollte, wegen dem sexuellen
Missbrauchs,
wurde auch dem Jugendamt mitgeteilt.
Aber gehen wir erst zum
Anfang:
Ich hatte einen Lehrvertrag
als Elektriker unterschrieben. Die Nonnen zwangen mich aber bei Ihnen
eine
Bäckerlehre zu machen. Der Grund war, das Sie damals 110 DMmehr geboten
haben als der
Elektriker. Diese Information liegt mir schriftlich vor. Den
Lehrvertrag und
das freiwillige Einverständnis beim Amtsgericht Speyer das ich Bäcker
lernen
will, habe ich niemals unterschrieben. Ich wusste damals nichts von
einem
Lehrvertrag mit Ihnen. Die Nonnen haben meine Unterschrift gefälscht
und zum
Amtsgericht einen anderen Jungen zum unterschreiben geschickt. Die
Unterschriften wurden von einem Schriftenexperte vom LKA geprüft und
als
Fälschungen erkannt. Warum ich keinesfalls bei Ihnen Bäcker lernen
wollte war
ganz einfach. Schorsch hat mich und andere (es gibt Zeugen) Jungs
meistens
Sonntags im Kinderheim vergewaltigt. Die Nonnen schauten weg, wie auch
bei den
Priestern die uns gequält und missbraucht haben und so konnte er in
einem
Nebenraum sich an uns vergehen. Er hat den Nonnen dafür Geld gegeben.
Aber es sollte ja bei Ihnen
ja noch schlimmer kommen. Sie steckten mich in ein Zimmer, für das der
Begriff
Rumpelkammer noch eine Beleidigung gewesen wäre. Es war ein
Durchgangszimmer
durch das der Schorsch gehen musste um in sein Zimmer zu kommen. Ich
habe in
diesem Abstellraum über 900 mal übernachten müssen. 900 mal Angst das
der
besoffene Schorsch sich an mich heran machen würde. Wenn ich was sagte,
war ich
nur ein Lügner und Schorsch haben Sie immer Recht gegeben. Ich konnte
die
Abstellkammer ja nicht abschließen um mal alleine zu sein oder mich
vorm
Schorsch zu schützen, denn es war wie schon erwähnt, der Durchgang für
den
Schorsch. Sie schrieben damals an die Ämter das Sie Probleme mit meiner
Bettnässerei hätten. Die Sexhefte die Sie in einem anderen Schreiben an
das
Jugendamt erwähnten, waren nicht von mir, denn die konnte ich mir nicht
mit den
10 DM gar nicht leisten, die ich von Ihnen als Taschengeld erhalten
habe, die
gehörten dem Schorsch. Jetzt wissen Sie es.
Aber das war noch nicht
alles. Ihre Schreiben an das Jugendamt wegen Kleidung und den
Mehraufwand wegen
der Bettnässerei sowie Ferienunterbringung waren vergebens. Die Gelder
sowie
die Ausbildungsbeihilfe haben nachweislich die Nonnen abkassiert, da
sie dem
Jugendamt wissen ließen, das ich während der Lehrzeit im Kinderheim
untergebracht war. Außerdem haben die Nonnen mittels Beziehungen es
fertig
gebracht mich Bäcker lernen zu lassen, obwohl ich das aus medizinische
Gründe
gar nicht durfte. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt, Hepatitis und ein
deformiertes
Kreuz. Ich durfte keinen Beruf erlernen bei dem ich in gebückter
Haltung
arbeiten musste und Hepatitis war eine ansteckende Krankheit die durch
Vergewaltigungen und Geschlechtsverkehr übertragen wurde.
In der Zeit, in der ich bei
Ihnen im Hause war, kann ich mich an keinem einzigen Tag erinnern, an
dem ich
glücklich oder zufrieden war. Diese 900 Tage, waren einfach verloren.
Ich habe in
diesen vielen Tagen nicht einmal ein freundliches Wort gehört. Sie
haben mich
nicht einmal gefragt oder wissen wollen, ob es mir gefällt bei Ihnen
und schon
gar nicht wie es mir geht. Ich durfte wie der Schorsch, bei Ihnen nur
schuften
wie ein Sklave. Dafür gönnten Sie mir wie Sie selbst dem Jugendamt
mitteilten
10 DM die Woche. Mit diesem Geld, durfte ich dann am Wochenende mich
selbst
versorgen. Was Sie aber nicht wussten, war, das ich mich jedes
Wochenende mit
Rauschgift zudröhnen musste, sonst hätte ich mich wegen den Zustände
bei Ihnen
umgebracht. Dazu möchte ich Ihnen ein von mir nicht vergessenes
Erlebnis von
Ihnen beschreiben: Es war kurz vor der Zwischenprüfung die ich in einer
Bäckerei in Ludwigshafen ablegen sollte. Ich sollte nach Informationen
des
Prüfungsgeselle morgens um 5:30 in Ludwigshafen in der Bäckerei
erscheinen. Damals
war es aber nicht möglich mit öffentlichen Verkehrsmittel die Zeit
einzuhalten.
Ich bat Sie mich doch nach Ludwigshafen zu fahren, damit ich Pünktlich
zur
Prüfung erscheinen konnte. Ihre Reaktion war barsch und Sie Frau Kästel
lehnten
es ab. Auch der Einwand Ihres Mannes wischten Sie beiseite. Sie
schnauzten mich
an, wie üblich, das es meine Sache wäre zur Prüfung zu kommen. Nachdem
ich
feststellen musste das Ihnen egal war wir ich nach Ludwigshafen komme,
bat ich
Sie mir wenigstens das Fahrgeld nach Ludwigshafen und zurück, zu geben.
Ich
bekam von Ihnen zu hören, dass ich so etwas mit dem Taschengeld zu
bezahlen
hätten und knallten die Tür vom Büro mir vor der Nase zu. darauf hin,
habe ich
mir das Fahrgeld zusammengebettelt und bin mit dem ersten Zug nach
Ludwigshafen
gefahren. Ich kam eine halbe Stund zu spät, was sich in meiner
Prüfungsnote
niederschlug. Schorsch war kein Bäckergeselle, er war Bäckergehilfe und
anscheinend wäre Ihnen das bei mir auch recht gewesen, denn dann hätten
Sie
noch eine billige Arbeitskraft gehabt. Als ich dann meine
Gesellenprüfung
machte und auch noch mit gut bestanden habe, war Ihnen das überhaupt
nicht
recht. Als mein Berufsschullehrer mir mitteilte das ich bestanden habe,
habe
ich Sie gebeten mir Gesellenlohn zu bezahlen. Das kam für Sie überhaupt
nicht
in Frage. Im Gesetz stand damals ganz klar, dass Sie ab dem Tag wo
bekannt ist
das die Gesellenprüfung bestanden wurde, Gesellenlohn zu bezahlen
hätten. Was
kam von Ihnen? Ein kräftiger Anschnauzer das ich meinen Lehrvertrag
einzuhalten
hätte. Wie Sie ja sicherlich noch wissen, habe ich Ihre Bäckerei Tage
später
wortlos verlassen. Heute weiß ich, das der Lehrvertrag Null und Nichtig
war,
denn ich hatte niemals einen Lehrvertrag mit Ihnen.
Übrigens, was die Nonnen
Ihnen und mir damals verschwiegen haben war und ist meinen wahren
Namen. Ich
bin Amerikaner und heiße Kenneth Thomas Orf. Die Nonnen haben einfach
meinen
amerikanischen Vornamen nirgends angegeben. Bitte schreiben Sie mir
nicht zurück, denn ich lege keinen Wert darauf. Ich wollte Ihnen nur
mitteilen
was wirklich passiert ist damals und das Schorsch nichts anderes war
als ein
Dreckschwein. Was er mir und nachweislich anderen angetan hat, dafür
wäre er in
Amerika zu lebenslänglich Knast verurteilt worden, und von Ihnen und
der
Handwerkskammer wurde ein Pädophiler geehrt, welch Ironie. Den Nonnen
stehen
übrigens Klagen von mehreren betroffenen ehemaligen Heimkindern bevor,
in dem
sie für das Verbrechen an der Menschlichkeit angeklagt werden.
Mit freundlichem Gruß
KTO
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missbrauchspeyer@aol.com