Die Verbrechen der Schwestern
vom göttlichen Erlöser
(Niederbronner Schwestern)
Email an die
Schwestern vom Göttlichen
Erlöser vom
20.10.2017
Sehr
geehrte Generaloberin Schwester Monika Heuser,
ich
schreibe Ihnen hier, weil Ihre Kollegin aus
Deutschland
Schwester Rosa Fischer aus der Kongregation in Nürnberg in Deutschland
mit uns
ehemaligen Heimkindern, aus den von Ihren Schwestern geleiteten
Kinderheimen in
Deutschland, weder ein Gespräch noch einen Kontakt mit uns haben will.
Wir auch
Umwege benutzt um einen Kontakt mit Schwester Rosa Fischer zu bekommen.
Der
Missbrauchsbeauftragte Ihres Ordens in Deutschland, der uns betroffene
ehemaligen Heimkinder bei der Aufarbeitung helfen sollte, spricht aber
für
Ihren Orden, in dem er uns mitteilt, dass er und die Schwestern keinen
Kontakt
zu uns haben will, obwohl wir ausdrücklich Ihre Kollegin um Antwort
gebeten
haben.
Mittlerweile haben sich in den Jahren wo sich Ihre
Schwestern weigern mit uns zu reden, herausgestellt warum man nicht mit
uns
reden will. Die Gräueltaten die Ihre Mitschwestern an uns begangen
haben, haben
uns bewogen, Strafanzeige gegen Sie zu stellen. Wir haben auch
Strafanzeige
wegen Totschlag, versuchten Totschlag und wegen Mordes gegen Ihre
Mitschwestern
gestellt. Sie können gerne eine Kopie der Strafanzeigen mit
Aktenzeichen von
mir erhalten. Wir wissen, das einige der Strafanzeige wegen Verjährung
in
Deutschland eingestellt werden und wurden. Aber es gibt auch Gerichte,
die den
Vorwürfe von uns gegen Sie derzeit nachgehen und prüfen. Wir werden
auch beim
EUGH das ja nur um die Ecke bei Ihnen ist, Anzeige gegen Verbrechen an
der
Menschlichkeit stellen. Sie werden sich dann nicht mehr herausreden
können, das
dies Taten sind, die in Deutschland geschehen sind. Sie sind das
Generalmutterhaus „ALLER“ Schwestern vom göttlichen Erlöser. Es gibt
viele
Berichte aus mehreren Kinderheimen die von Ihren Mitschwestern
geleitete
wurden, die die grausamsten Taten an Kindern beschreiben die von Ihren
Mitschwestern begangen wurden.
Auf der Webseite
http://www.schwestern-vom-goettlichen-erloeser.eu von der ich der
Inhaber bin,
habe ich einige der Gräueltaten die nicht nur an mir begangen wurde,
beschrieben. Diese Webseite wir derzeit von mir überarbeitet und es
werden die
Berichte von ehemaligen Heimkindern aus Speyer, Nürnberg und
Oberammergau
dazukommen.
Ihre Mitschwestern aus Deutschland, behaupten, das
Unterlagen von den Heimen, nicht mehr existieren. Diese Aussage ist
unglaubhaft. Da Ihr Generalmutterhaus in Frankreich liegt, werden wir
von einem
französischen Anwalt prüfen lassen, ob wir nicht auch in Frankreich
gegen Sie
Strafanzeige erstatten können, da im Gegensatz zu Deutschland in
Frankreich die
Gräueltaten nicht verjähren. Außerdem, werden wir prüfen lassen, Ihr
Archiv in
Oberbronn beschlagnahmen zu lassen, um festzustellen ob wirklich keine
Unterlagen mehr von den ehemaligen deutschen Kinderheimen vorhanden
sind.
Da wir demnächst eine Anhörung vor einem deutschen
Gericht
haben, möchte ich Ihnen trotzdem noch die Gelegenheit geben, sich zu
dieser
Angelegenheit zu äußern. Sollten Sie mich wieder an Ihre Mitschwestern
in
Deutschland verweisen, werden wir das als Ignoranz werten.
Um diese Situation nicht weiter eskalieren zu
lassen, würde
ich mich freuen, wenn Sie diese Email beantworten würden, und Ihre
Mitschwestern auffordern würden die Aufklärung der damaligen
Missständen in Ihren
Kinderheime in Deutschland nicht mehr zu behindern und zwar ohne den
Missbrauchsbeauftragten. Ich gebe Ihnen bis Ende dieses Monats Zeit auf
diese
Email zu antworten. Sollten Sie bis dahin nicht geantwortet haben, wird
diese
Email auch auf der Webseite gepostet, damit andere auch sehen können
wir
ignorant Ihr Orden mit uns ehemaligen Heimkinder umgeht.
Mit
freundlichem Gruß
KTO
Schreiben
und Email an alle Schwestern des Niederbronner Orden vom 20.10.2017
An alle Nonnen des Ordens
der
Niederbronner Schwester,
Schwestern vom Göttlichen Erlöser.
Als Elisabeth Eppinger 1849 die
sich den Namen Schwester Alfonso Maria gab, Ihren Orden gründete, hatte
sie
sich die Aufgabe gegeben mit den Mitschwestern, kranke Menschen zu
pflegen und
die Armen zu unterstützen. Leider hat sich Ihr Orden
weit von diesen Aufgaben entfernt. Ihr Orden hat sich zu einem
Wirtschaftsunternehmen entwickelt und was noch schlimmer ist, er hat
sich an
den Kranken, Armen und Kinder bereichert. Dazu waren den Schwestern
auch
verbrecherische Mittel recht, die die Gründerin des Ordens niemals
geduldet
hätte.
Ihr Mitschwestern haben
Kinder geschlagen, misshandelt, selbst sexuell missbraucht und sexuell
missbrauchen lassen. Sie haben Kinder eingesperrt, erbrochenes wieder
essen
lassen und das mit Schlägen, die Brüche und Narben hinterlassen haben.
Sie
haben Kinder so schwer arbeiten lassen so das die Knochen der Kinder
heute
"krumm" sind. Sie haben junge Mädchen von Erwachsenen vergewaltigen
lassen, und wenn sie schwanger wurden, in ordenseigene Krankenhäuser,
abtreiben
lassen. Viele der Mädchen sind lebenslang krank geworden, andere haben
sich
getötet und wieder andere wurden von euren Mitschwestern selbst getötet.
Sie haben junge Buben zu
Erwachsenen gebracht wo sie vielfach Anal vergewaltigt wurden, so das
die Jungs
blutige Unterwäsche hatten und krank wurden. Auch bei den Jungs haben
dies
viele nicht überlebt und die heute noch leben, leiden extrem unter den
Schandtaten ihrer Mitschwestern. Und das alles, weil dieser Orden
nichts
anderes ist, als eine Geldgeile Vereinigung von irgendwelche
frustrierte
Weiber.
Ihr habt es zugelassen, das
unzählbare Seelen geschädigt wurden und ihr habt es zugelassen, dass
Menschen
seit vielen Jahren Hass in sich tragen. Hass der sich auch gegen euch
richtet.
Eure Oberinnen in Nürnberg
und Oberbronn, zeigen nicht einmal Reue für das was eure Mitschwestern
anderen
Menschen angetan haben. Sie weigern sich, den Menschen gegenüber zu
treten und
in die seelenlose Augen dieser Menschen zu schauen. Ich weis, Sie haben
Angst.
Wir hatten auch Angst als Kinder, aber so wie sie damals unsere Angst
ignorierten, so ist ihre Angst uns heute egal.
Sie sollten eines noch
wissen, "Sie" haben uns den Glauben an Gott derart aus uns
herausgequält,
das wir an ihn nicht mehr glauben. Viele von uns haben keinen Glauben
mehr.
KTO
Kontakt können mit uns unter der folgender
Emailadresse aufnehmen:
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missbrauchspeyer@aol.com